Fitnessgeräte für einen knackigen Po

Gepostet auf Blog, Fitness

Es ist ein Sorgenkind, das viele Menschen gerne verstecken: das Gesäss. Viele finden ihn zu dick, zu unförmig, zu schlaff. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, den Po zu trainieren. Das sieht nicht nur gut aus, sondern man kann damit auch etwas gegen Beschwerden an Hüften, Knien und Rücken tun. In den Premium Fitness Clubs von Holmes Place stehen Ihnen voll ausgestattete Gym Floors zur Verfügung - perfekt, um Ihre Muskulatur aufzubauen. Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, gesünder und fitter zu werden: mit Fitnessgeräten, aber auch mit Workouts aus über 75 Kursen (online und in den Clubs).

Warum Sie Ihren Po trainieren sollten

Ein Knackpo mit definierten Muskeln sieht schon sehr sexy aus. Und das genügt ja eigentlich schon als Grund, sein Hinterteil zu trainieren. Aber Sie können damit auch Krankheiten vorbeugen. Wie das geht? Dazu müssen wir ein bisschen ausholen.


Drei Muskeln

Der Po besteht aus drei Muskeln – wenn man vom Volumen ausgeht, sind sie die grössten des Körpers, und sie sind die zweitkräftigsten nach dem Kaumuskel. Auch deshalb verdienen sie mehr Aufmerksamkeit. Denn die Muskeln sind auch noch der Grund, warum wir aufrecht gehen können.


Der grosse Gesässmuskel (Musculus Glutaeus maximus) macht es möglich, dass wir die Hüfte strecken können, und verhindert das Vorkippen des Beckens. Auch die Stabilisierung des Oberschenkels beim Strecken verdanken wir ihm. 


Der mittlere Gesässmuskel (Musculus Glutaeus medius) sorgt dafür, dass wir die Beine nach aussen abspreizen können. Diese Aufgabe teilt er sich mit dem kleinen Gesässmuskel (Musculus Glutaeus minimus), der außerdem fürs Gehen und für die Stabilität des Beckens wichtig ist.

Der Muskel, der spürbar ist, wenn Sie den Po anspannen, ist der grosse Gesässmuskel. Das liegt daran, dass er die anderen beiden zumindest teilweise verdeckt. Aber in Kombination sind sie alle ein unschlagbares Team.


Eines, das trainiert werden will, um seine Aufgaben zu erledigen (das sexy Aussehen ist ein Bonus, der natürlich auch nicht zu unterschätzen ist). 


Tagsüber tun wir allerdings wenig für die drei. Wir nutzen sie beim Gehen, wenn wir Treppen steigen oder etwas vom Boden aufheben. Aber oft sitzen wir einfach nur darauf, was die Muskeln langfristig schlaff werden lässt. Die Medizin hat inzwischen sogar einen Begriff dafür: „Dormant Butt Syndrome“, das „Schlafender-Hintern-Syndrom“. Das mag lustig klingen, ist aber eine ernste Sache. Denn wenn die Po-Muskeln „vergessen“, was ihre Aufgabe ist, arbeiten sie nicht mehr richtig, sie werden zu schwach dafür. Der Körper weicht dann auf andere Muskeln aus, die wiederum zu stark beansprucht werden. Die Folgen sind Schmerzen im unteren Rücken, an den Hüften und Knien. 


Grund genug, etwas zu tun! Aber wie kann ich den Po am besten trainieren? Ideal sind Fitnessgeräte, die diese Muskeln direkt ansprechen. Die besten:


Rudergerät

Es ist der ideale Ganzkörpertrainer, denn es trainiert 85 Prozent der Muskeln Ihres Körpers – vor allem den Bizeps, den unteren Rücken und das Gesäss. Auch die Oberschenkel profitieren. Nebenbei verbrennt man bis zu 700 Kalorien pro Stunde. Dabei ist das Training sehr sanft, weil Sie keine ruckartigen Bewegungen machen müssen.


Stepper 

Treppe-Steigen ist ein sehr effektives Training für den Po. Deshalb lohnt es sich, künftig Rolltreppen und Fahrstühle links liegen zu lassen, wenn es eine Treppe gibt. Im Fitness-Studio gibt es mehrere Möglichkeiten, auf diese Weise zu trainieren: Im Aerobic-Kurs, wo Sie seitliche Step-Ups üben können. Oder in den Studios: Suchen Sie sich eine Bank, stellen Sie sich seitlich daneben und stellen Sie ein Bein auf die Bank. Dann heben Sie das Knie des anderen Beins, bis die Oberschenkel waagerecht zu Bank bzw. Boden sind. Ein paar Sekunden halten, dann absetzen. Mehrmals wiederholen und dann die Seite wechseln. Nach ähnlichem Prinzip funktionieren Fitness-Stepper. 


Crosstrainer

Hier bewegen Sie Ihre Beine wie beim Walking – das Training für den Po und die Beine ist sehr wirkungsvoll. Und gelenkschonend, weil die Bewegung sanft und rund ist. Wenn Sie die Pedalen auf Ihre Schrittlänge anpassen, schont das zusätzlich Knie und Hüftgelenke. Beim Training verbrennen Sie übrigens auch viele Kalorien, was Fettpölsterchen am Po und Oberschenkel zum Schmelzen bringt. 


Spinning

Rauf aufs Indoor-Fahrrad – und der Spass beginnt! Im Spinning-Kurs bei Holmes Place werden Sie vom Trainer angepusht. In Verbindung mit schnellen Rhythmen merken Sie gar nicht, wie anstrengend das Training ist. Das Radeln mit unterschiedlichen Widerständen und die Übungen am Bike trainieren Po und Oberschenkel. Hinterher sind Sie erschöpft und glücklich. Versprochen! 


Leg Press

Es gibt unterschiedliche Ausführungen der Beinpresse. Bei einigen Geräten wird im Liegen trainiert – Sie schieben dabei eine Gewichtsplatte nach oben. Bei anderen sitzen Sie und die Gewichtsplatte wird nach vorne bzw. leicht nach oben geschoben. Dabei trainieren Sie sämtliche Beinmuskeln, vor allem aber die Gesässmuskulatur. Das können Sie noch verstärken, indem Sie Ihre Füsse im vorderen Drittel der Gewichtsplatte absetzen. 


Kabelzug

Diese Geräte verdanken ihren Namen den Seilkabeln mit Griffschlaufen, die viele Trainingsmöglichkeiten bieten. Sie können damit gezielt bestimmte Muskelbereiche trainieren. Eine Übung für den Po und die hinteren Oberschenkel sind Kickbacks. Hier treten Sie mit einem Fuss in die Schlaufe und befestigen Sie sie am Knöchel. Dann drücken Sie die Hände in Schulterhöhe an die Gerät-Wand und bewegen Sie das nahezu gestreckte Bein langsam nach hinten. Etwas halten, dann wieder nach vorne bewegen. Einige Male wiederholen, dann das Bein wechseln. 


Training für einen knackigen Po bei Holmes Place

Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, den Po zu trainieren. Bei Holmes Place ist die Auswahl besonders gross, denn neben den Fitnessgeräten gibt es auch viele passende Gruppenkurse. Probieren Sie es aus.


Wichtig: Fangen Sie mit dem Training langsam an und steigern Sie sich nach und nach.

Gepostet auf Blog, Fitness